Monthly Archives: Oktober 2013

NEUER NAME RESIDIA BAD BEVENSEN GMBH

Sehr geehrte Damen und Herren, ab 1. März 2013 heissen wir etwas anders. Alten- und Pflegeheim Bad Bevensen GmbH ist aus unserer Sicht veraltet und nicht mehr passend in die heutige Zeit. Darüber hinaus stehen die Begriffe "Licht, Liebe und Leben" bei uns im Zentrum, sodass der Name Residia Bad Bevensen GmbH besser zu unserer Einrichtung passt. Unser Slogan heisst künftig einfach: Gut Leben. Gut Leben, ganz gleich ob betreutes Wohnen oder Pflegeheim. In diesem Jahr wird die Residia Bad Bevensen GmbH den Startschuss zur Erweiterung der Wertschöpfungskette legen. Mit unserem Partner Hesse und Partner werden wir 28 Wohnungen direkt an unsere Einrichtung angrenzend bauen. Wir hoffen, dass auch Ihnen der Name Residia Bad Bevensen GmbH künftig gefallen wird und Sie an uns denken, wenn es um die Wörter Residieren oder Residia geht. EinrichtungsleitungSehr geehrte Damen und Herren, ab 1. März 2013 heissen wir etwas anders. Alten- und Pflegeheim Bad Bevensen GmbH ist aus unserer Sicht veraltet und nicht mehr passend in die heutige Zeit. Darüber hinaus stehen die Begriffe "Licht, Liebe und Leben" bei uns im Zentrum, sodass der Name Residia Bad Bevensen GmbH besser zu unserer Einrichtung passt. Unser Slogan heisst künftig einfach: Gut Leben. Gut Leben, ganz gleich ob betreutes Wohnen oder Pflegeheim. In diesem Jahr wird die Residia Bad Bevensen GmbH den Startschuss zur Erweiterung der Wertschöpfungskette legen. Mit unserem Partner Hesse und Partner werden wir 28 Wohnungen direkt an unsere Einrichtung angrenzend bauen. Wir hoffen, dass auch Ihnen der Name Residia Bad Bevensen GmbH künftig gefallen wird und Sie an uns denken, wenn es um die Wörter Residieren oder Residia geht. Einrichtungsleitung  

Interessante Studie

Menschen wählen Pflegeeinrichtung nach der Qualität des Personals und nicht nach den Kriterien des MDK Ergebnisse einer Umfrage von Prof. Dr. Max Geraedts et al. für den „Gesundheitsmonitor 2011“ der Bertelsmann-Stiftung Bei der Auswahl einer Pflegeeinrichtung lassen sich die Menschen eher vom eigenen Eindruck vor Ort als von Transparenzberichten leiten; und auch die Fähigkeiten des Pflegepersonals sind ihnen wichtiger als die Qualitätsindikatoren, die der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) für seine Beurteilungen („Pflege-TÜV“) zu Grunde legt. Das sind wesentliche Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von Prof. Dr. Max Geraedts und Kollegen, Gesundheitssystemforscher an der Universität Witten/Herdecke. Die Umfrage fand im Auftrag der Bertelsmann—Stiftung unter rund 1.800 Menschen in Deutschland statt und ist am 8. Dezember 2011 im „Gesundheitsmonitor 2011“ erscheinen. „Was uns überrascht hat, war die Tatsache, wie bekannt der „Pflege-TÜV“ nach nur zwei Jahren schon ist. Knapp die Hälfte, 41%, kannten die Berichte der seit 2009 verbindlichen flächendeckenden Prüfung aller Pflegeeinrichtungen“, schildert Geraedts die erste Überraschung. Aber: Bekannt heißt nicht gleich auch beachtet: „Viel wichtiger als die pflegefachlichen Kriterien dieser Berichte sind den Menschen in unserer Umfrage die Pflegekräfte. Ob es genügend sind, ob sie freundlich und zugewendet sind, welche Ausbildung sie haben, ob sie respektvoll mit den Bewohnern umgehen, wie viel Zeit sie haben – das alles spielt eine viel größere Rolle bei der Auswahl einer Pflegeeinrichtung“, ergänzt er. Auch Kriterien wie der erste Eindruck einer Einrichtung, die ärztliche Versorgung und die Qualität von Speisen und Getränken landen unter den Top-Ten der Auswahlkriterien. Weniger wichtig war den Menschen die Lage der Einrichtung und die Ausstattung der Zimmer, aber auch spezielle pflegerelevante Ergebnisse bekommen noch nicht die Bedeutung, die Experten diesen Auswahlkriterien zuweisen. Das größte Vertrauen bei Informationen zu Pflegeeinrichtungen genießen unabhängige Organisationen allen voran

Spanien und Krankenschwester

Sehr geehrte Besucher unserer Internetseiten, auch wir befassen uns mit dem Ausland und durften in der letzten Woche bis heute eine spanische Krankenschwester begrüßen, welche in Deutschland in 2013 den B1 Deutsch Kurs absolvieren wird. Frau E. T. war eine Woche bei uns und hat sich alles angesehen. Insgesamt hat ihr die Arbeit Spass gemacht und darüber hinaus kann sie sich auch vorstellen in Bad Bevensen zu verbleiben. Dies zeigt uns, dass unsere Einrichtung und unser Team auch ausländischen Kollegen gefällt. Hierauf sind wir ein wenig stolz. Da der Einrichtungsleiter der Einrichtung perfekt Spanisch spricht, eröffnet sich hierdurch ein neuer Arbeitsmarkt. Vor allem spanische Krankenschwestern, welche den Mut besitzen Deutsch in so kurzer Zeit zu lernen, sind herzlich willkommen. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass heute eine Krankenschwester in Spanien sogar bis zu 4 Jahren ein Diplom erlernt, sodass vom fachlichen Level die deutschen Ausbildungskenntnisse teils sogar überschritten werden. Zum 1. Juli 2013 fängt bei uns eine spanische Krankenschwester an zu arbeiten. Wir freuen uns auf den interkulturellen Austausch. Grundsätzlich liest sich in den Fachzeitschriften immer wieder was zum Thema Fachkräftemangel. Was ist denn mit anderen Sitten, Gebräuchen, Umgangsformen? Auch wir können von anderen Ländern viel lernen und genau hierauf freuen wir uns. Vor allem freuen wir uns auf eine echte Herzensbildung und ein liebevolles Miteinander. Einrichtungsleitung und Team.